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Kfz-Gewerbe: Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer besucht Kfz-Gewerbe Drucken

Die bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer, MdL hat sich mit Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes, zu einem persönlichen Gedankenaustausch in München getroffen. Aufgrund der weiterhin bestehenden Hygienevorgaben hielten die Gesprächsteilnehmer räumlich zwar Abstand – inhaltlich zeigten sich Verkehrsministerin Schreyer und Präsident Vetterl aber sehr einig. „Ihre Arbeit ist für die Verkehrssicherheit in Bayern ganz entscheidend“, sagte Staatsministerin Schreyer. Mit Hinblick auf die Corona-Krise hob die Staatsministerin besonders die „systemrelevante“ Arbeit der Kfz-Werkstätten hervor und bekräftigte den Wert eines gut aufgestellten Kraftfahrzeuggewerbes für die Menschen im Freistaat: „Sie kümmern sich um die individuelle Mobilität in Bayern.“

Präsident Vetterl dankte der bayerischen Staatsregierung für die entschlossene Arbeit zur Bewältigung der Corona-Krise. Gleichzeitig schilderte er die aktuellen Herausforderungen der mittelständischen Kfz-Händler, die es wegen der politisch noch nicht entschiedenen Frage nach möglichen Kaufprämien gebe: „Die Kunden bleiben fern, weil die Bundesregierung die Entscheidung über mögliche Kaufprämien bis Anfang Juni vertagt hat. Unsere mittelständischen Betriebe können sich aber einen weiteren Monat ohne Handelsumsätze nicht leisten“, erläuterte Vetterl. „Daher fordern wir die bayerische Staatsregierung auf, sich für eine schnelle Entscheidung in Berlin einzusetzen.“

Auch in Niederbayern unterstützt man die Forderung des bayerischen Landesinnungsmeisters Albert Vetterl. "Was jetzt für das Kfz-Gewerbe wichtig ist, ist vor allem eine schnelle Entscheidung. Die Corona-Krise bedeutet für viele Autohäuser massive Einbrüche in den Verkaufszahlen. Um hier gegenzusteuern, darf kein zusätzliches Kaufhindernis für Kundinnen und Kunden durch eine hinausgezögerte Entscheidung über die Einführung einer Kaufprämie entstehen", so Geschäftsführer der Kfz-Innung Niederbayern Josef Huber.

Weitere Themen des rund einstündigen Gesprächs waren der Stellenwert des Handwerks für Wirtschaft und Gesellschaft im Freistaat. „Der Mittelstand hält unser Land zusammen. Auch deshalb wollen wir Selbständigkeit fördern“, sagte Staatsministerin Schreyer. Vor diesem Hintergrund stieß das Thema Ausbildung, das im bayerischen Kfz-Gewerbe mit rund 15.000 jungen Menschen wichtiger Bestandteil in den Innungsbetrieben ist, bei der Verkehrsministerin auf großes Interesse. Präsident Vetterl schilderte zudem anschaulich, welche Herausforderungen und Kosten die Bereiche Akkreditierung/Kalibrierung/AU für die oftmals familiengeführten Kfz-Innungsbetriebe mit sich bringen und würdigte die gute fachliche Zusammenarbeit mit dem bayerischen Verkehrsministerium. Staatsministerin Schreyer bekräftigte zudem die Schirmherrschaft über den „Licht-Test“, der als große Aktion für mehr Verkehrssicherheit traditionell im Oktober vom Kraftfahrzeuggewerbe angeboten wird.

 

 

 

Foto Präsident bayerisches Kfz-Gewerbe Albert Vetterl und bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer

Präsident des bayerischen Kfz-Gewerbes Albert Vetterl und Kerstin Schreyer, bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr

 


 

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