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Mit dem Fahrrad auf Reisen Drucken

Im Frühjahr treten Fahrradfans wieder gern in die Pedale. Doch nicht immer kann eine reizvolle Tour direkt vor der Haustür beginnen. Beim Transport des Fahrrads empfiehlt sich geeignetes Zubehör, wie es in den Kfz-Meisterbetrieben erhältlich ist. Es gibt mehrere gute Lösungen. Nach wie vor weit verbreitet ist der Transport auf dem Autodach. Heckträger wiederum transportieren die Räder an der Laderaumtür oder, wenn vorhanden, auf der Anhängerkupplung. Für einige Fahrzeuge gibt es außerdem stabile und sichere Innenraumhalter. Jede der Methoden hat Vor- und Nachteile. Alle sind jedoch besser als der lose Transport im Laderaum. Beim scharfen Bremsen kann das Fahrrad nämlich zu einem gefährlichen Geschoss werden und die Insassen schwer verletzen. Und im Innenraum hinterlassen die sperrigen Fahrradteile trotz großer Vorsicht oft unschöne Spuren. Außerdem geht Platz fürs Gepäck verloren.

 

Besonders bequem sind Transportlösungen, bei denen die oft relativ schweren Räder nicht angehoben werden müssen. So bieten einige Fachwerkstätten Fahrradlifte an. Sie werden auf dem Dach montiert und heben das Velo mit Hilfe einer leistungsfähigen Gasfeder an. So reduziert sich die Gefahr, den Autolack beim Heben auf das Dach zu beschädigen. Der besondere Vorteil des Kaufs im Kfz-Meisterbetrieb zeigt sich beim Service. Bei der aufwendigen Grundmontage sind die Fachkenntnisse der Profis gefragt. Wer seine Räder lieber am Heck transportiert, bekommt in vielen Fachwerkstätten maßgeschneiderte Gesamtpakete aus Heckträger und Anhängerkupplung. Diese Methode ist zwar teurer als ein Heckträger für den Kofferraumdeckel oder die Laderaumtür, doch weit stabiler und praktischer. Bei den meisten Modellen ist so auch mit angebrachten Fahrrädern der Zugang zum Gepäck möglich.

 

Eine Anhängerkupplung benötigt eine fachgerechte Montage, die für die Kfz-Meisterwerkstatt zur täglichen Arbeit gehört. Der gesicherte Transport im Innenraum verlangt ebenfalls einige Montageschritte. Innenraumhalter haben eine Schiene, die am Laderaumboden montiert wird. In ihr sitzen dann Halter für die Fahrräder. Leider bieten nur größere Modelle den Platz für diese Methode. Sie wird besonders von Besitzern sehr empfindlicher Rennräder geschätzt. Ein solches Sportgerät soll weder unter Regen und Straßenschmutz leiden, noch beim Herumrutschen im Laderaum beschädigt werden.

 

 

Quelle: Pro Motor 05/2010



 

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