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1.3 DTM-Pilot Martin Tomczyk unterstützt den Nachwuchstag 2013 des bayerischen Kfz-Gewerbes Drucken

Zum sechsten Mal unterstützt der BMW-Pilot und DTM-Champion des Jahres 2011 die Bemühungen des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern um Nachwuchskräfte. Wir haben mit dem leidenschaftlichen Rennfahrer am Rande des Rennens am Norisring ein Gespräch geführt:

 

Spitzensport und Werkstattalltag. Wo liegen die Gemeinsamkeiten?

 

Martin Tomczyk: Die zwei Bereiche liegen enger zusammen als man denken mag. Wie ich schon als Spruch auf dem gemeinsamenn Plakat 2013 sage: „Sich an der Spitze halten heißt stets sein Bestes zu geben“. Dies gilt im Motorsport wie in der Werkstatt, wo sich die Kunden darauf verlassen, dass ihre Fahrzeuge bestens betreut werden.

 

Wie ist dies bei Ihrem BMW M3 DTM?

 

Martin Tomczyk: Ich weiß mein Arbeitsgerät bei meinem Team RMG in guten Händen. Die Mechaniker sind bestens ausgebildet und wahre Experten auf ihrem Gebiet. Ich muss mich bei jedem Rennen darauf verlassen können, dass ich ein optimales Fahrzeug zur Verfügung gestellt bekomme.

 

Apropos Ausbildung. Warum unterstützen Sie nun schon seit sechs Jahren das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern bei seinen Nachwuchsaktivitäten?

 

Martin Tomczyk: Eine gute Ausbildung ist der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Karriere. Und ich bin sicher, dass das Kfz-Gewerbe gute Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung bietet. Ich habe ja gerade gesagt, wie sehr ich mich auf mein Team verlasse. Und hier arbeiten selbstverständlich auch erfahrene Kfz-Mechatroniker.

 

Lassen Sie uns zur DTM zurückkommen: Warum sind Sie 2012 als amtierender Meister von Audi zu BMW gewechselt?

 

Martin Tomczyk: BMW stieg vergangenes Jahr wieder in die DTM ein. Es wahr ein spannendes und überaus erfolgreiches Comeback: Mit Bruno Spengler gewannen wir die Fahrermeisterschaft, auch der Markentitel und die Team-Wertung gingen an BMW. Es war und ist eine tolle Herausforderung, für BMW in der DTM zu fahren. Ich habe meine Erfahrung aus nun über zwölf Jahren in der DTM einbringen können. Dieser Aufgabe habe ich mich gerne gestellt.

 

Die Saison 2013 verläuft für Sie persönlich nicht so erfolgreich. Macht Autorennen dann noch Spaß?

 

Martin Tomczyk: Jeder Rennfahrer kennt dies. Man kann nicht nur gewinnen, auch wenn man dies gerne möchte. Ärgerlich ist, wenn man unverschuldet ausscheidet oder in einen Unfall verwickelt ist. Mir ist dies in der Saison leider mehrfach so gegangen. Doch man freut sich sehr schnell wieder auf das nächste Rennen. Rennen fahren ist meine Leidenschaft und mein Beruf, beidem gehe ich gerne nach.

 

Welches sind Ihre Ziele für die restlichen Rennen der Saison?

 

Martin Tomczyk: Die, die es auch am Anfang waren: Mit vollem Engagement zu fahren und möglichst als Erster über die Ziellinie zu kommen. Dafür gilt es, dass wir uns – mein Team und ich – gemeinsam voll reinhängen. Denn wie gesagt: „Sich an der Spitze halten heißt stets sein Bestes zu geben“

 

Wir danken für das Gespräch und wünschen für die nächsten Rennen viel Erfolg!

 Auszug aus Rundschreiben 4/2013


 

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