Aiwanger: "Wir brauchen wieder eine positivere Grundhaltung gegenüber dem Auto" |
Technologieoffenheit statt Ideologie: Wirtschaftsminister unterstützt Forderung des Kraftfahrzeuggewerbes Bayerns
„Das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe stellt sich der Transformation. Die über 140.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildenden in den bayerischen Kfz-Innungsbetrieben brauchen aber auch eine belastbare Zukunftsaussicht“, sagte Präsident Vetterl. Dazu gehöre etwa eine belastbare Förderpolitik sowie eine auf die Bedürfnisse des Mittelstands abgestimmte Modellpolitik der Hersteller. „Die Hochpreispolitik der Hersteller führt zusammen mit langen Lieferzeiten zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung. Gleichzeitig verlagern auch deutsche Autokonzerne ihre Verbrennerproduktion nach Asien. Das verunsichert unsere oftmals noch familiengeführten Kfz-Innungsbetriebe ebenso wie unsere Kundinnen und Kunden“, sagte Präsident Vetterl. Die Politik in Berlin müsse zudem wieder konstruktiv arbeiten, statt langwierige Debatten zu führen und immer neue Verbote auf den Weg zu bringen. „Der Bund muss endlich den Rückwärtsgang rausnehmen, hochschalten und für die wirtschaftliche Entwicklung Tempo machen.“ |