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Aiwanger: "Wir brauchen wieder eine positivere Grundhaltung gegenüber dem Auto" Drucken


Technologieoffenheit statt Ideologie: Wirtschaftsminister unterstützt Forderung des Kraftfahrzeuggewerbes Bayerns

Das Auto wird auch künftig eine zentrale Rolle für die individuelle Mobilität in Bayern spielen – egal mit welchem Antrieb. Das bekräftigte Hubert Aiwanger, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, im persönlichen Gespräch mit Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern. „Wir brauchen das Auto, heute und in Zukunft. Das Verbrennerverbot ist ein katastrophaler Fehler. Die individuelle Mobilität ist unverzichtbar. Dazu brauchen wir Technologieoffenheit“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger. „Alle technischen Potenziale müssen ausgeschöpft werden. Dazu gehört der mit klimafreundlich hergestellten E-Fuels betriebene Verbrennermotor über Elektromobilität bis hin zum Wasserstoffantrieb. Innovation statt Ideologie, darauf legen wir in Bayern wert. Es darf keinen ‚grünen Kulturkampf gegen das Auto‘ geben. Wir brauchen in Deutschland wieder eine positivere Grundhaltung gegenüber dem Auto“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger. Er dankte den rund 7.000 bayerischen Kfz-Innungsbetrieben für die aktive Gestaltung der Mobilitätswende beispielsweise durch Kundeberatung, Service und Fachkräfteausbildung.

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„Das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe stellt sich der Transformation. Die über 140.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildenden in den bayerischen Kfz-Innungsbetrieben brauchen aber auch eine belastbare Zukunftsaussicht“, sagte Präsident Vetterl. Dazu gehöre etwa eine belastbare Förderpolitik sowie eine auf die Bedürfnisse des Mittelstands abgestimmte Modellpolitik der Hersteller. „Die Hochpreispolitik der Hersteller führt zusammen mit langen Lieferzeiten zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung. Gleichzeitig verlagern auch deutsche Autokonzerne ihre Verbrennerproduktion nach Asien. Das verunsichert unsere oftmals noch familiengeführten Kfz-Innungsbetriebe ebenso wie unsere Kundinnen und Kunden“, sagte Präsident Vetterl. Die Politik in Berlin müsse zudem wieder konstruktiv arbeiten, statt langwierige Debatten zu führen und immer neue Verbote auf den Weg zu bringen. „Der Bund muss endlich den Rückwärtsgang rausnehmen, hochschalten und für die wirtschaftliche Entwicklung Tempo machen.“ 


 

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